1990: Durch einen Unfall verunglückt Johanna Thoma tödlich. Das Unternehmen, dass aus 5 Taxen besteht, übernimmt deren damals 27 jähriger Sohn Dieter Thoma.
Zusätzlich wird in diesem Jahr durch den Kauf eines 8-Sitzer Busses der Grundstein für den heutigen Busbetrieb gelegt. Mit diesem wurden während der Woche Schulkinder und am Wochenende Clübchen gefahren.
1992: Dieter Thoma entschließt sich das Omnibusgewerbe anzumelden und gründet die Firma "Freizeitreisen Thoma". Nun wird auch zusätzlich ein 14-Sitzer Bus gekauft, der größere Gruppen transportieren kann. Durch Fahrten im Auftrag des Busverkehr Rheinland gelingt der Einstieg in den öffentlichen Personennahverkehr.